Lambda erarbeitet sich den vierten Platz am Lausitzring

Lambda erarbeitet sich den vierten Platz am Lausitzring

Mit einem soliden und fehlerfreien Rennen fahren Frank Kechele und Dominik Schwager mit dem Lambda Ford GT von Startplatz zehn vor auf Rang vier im ersten Rennen der ADAC GT Masters am Lausitzring. Dabei gelang es dem Team, sich aus den zahlreichen turbulenten Szenen des Rennens heraus zu halten und von diesen zu profitieren.
„Ich hatte einen exzellenten Start und lag schon auf Position vier vor der ersten Kurve. Dann musste ich allerdings der viel zu spät bremsenden Corvette ausweichen und reihte mich nur auf Position neun ein. Hätte ich hier zu gemacht, wäre für uns beide das Rennen zu Ende gewesen,“ beschreibt Kechele den Beginn seines Starts.
Der weitere Rennverlauf sorgte für viel Action auf der Strecke die nach einem Unfall sogar in einer Rennunterbrechung endet. Da die Fahrerwechsel noch ausstanden, und kurz nach dem erneuten Start des Rennens zu erwarten waren, war eine überaus unübersichtliche Rennsituation schon abzusehen.
Auch hier entschied sich das Team von Lambda Performance dazu, dem vorherrschenden Trend nicht zu folgen und nicht sofort die Box zum Fahrerwechsel anzusteuern. Genau die richtige Entscheidung, denn beim Schließen des Boxenfensters fand sich der Ford GT auf Rang fünf wieder.
Nachdem der in Führung liegende Audi noch zu einer Durchfahrtstrafe antreten musste, hieß es am Ende Platz vier und 12 Meisterschaftspunkte für den Ford GT.